Erste Schritte mit dem mBot: Warum die Tablet-App perfekt für Kinder ist

Erste Schritte mit dem mBot: Warum die Tablet-App perfekt für Kinder ist

27. Dezember 2024

Hallo zusammen,

in unserem letzten Experiment haben wir uns dem mBot von Makeblock gewidmet – ein fantastisches Werkzeug, um Kindern spielerisch das Programmieren und die Welt der Robotik näherzubringen. Heute möchte ich unsere ersten Eindrücke und Erfahrungen mit euch teilen, besonders in Bezug auf die Nutzung der Software.


Unser Start mit dem mBot

Nachdem wir den mBot erfolgreich aufgebaut hatten (Beitrag zum Aufbau des mBot), war der nächste Schritt, ihn zum Leben zu erwecken. Dafür gibt es zwei Hauptoptionen: die Software auf dem Laptop oder die App auf dem Tablet. Unsere erste Wahl fiel auf die Laptop-Version, da ich dachte, dass diese umfangreicher und leistungsfähiger sei.

Die Desktop Variante

Bild 1: Die Desktop Variante

Doch schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die Tablet-App für unsere Bedürfnisse – vor allem für die Kinder – die bessere Wahl ist.


Warum die Tablet-App überzeugt

Die Makeblock-App für Tablets ist speziell darauf ausgelegt, Kindern den Zugang zur Programmierung spielerisch und einfach zu ermöglichen. Hier sind die Vorteile, die uns besonders aufgefallen sind:

1. Intuitive Benutzeroberfläche

Die App ist farbenfroh, übersichtlich und kindgerecht gestaltet. Ohne große Erklärungen konnten meine Kinder sofort starten und die ersten Befehle ausprobieren.

Übersicht der Steuerungsapp - Makeblock

Bild 2: Übersicht der Steuerungsapp - Makeblock

2. Spielerisches Lernen

Die App ist in verschiedene Level unterteilt, die die Kinder Schritt für Schritt durch die Grundlagen der Programmierung führen. Dabei steigern sich die Anforderungen langsam, sodass sie Erfolge feiern konnten, ohne überfordert zu werden. Hier könnt ihr die Makeblock-App und weitere passende Produkte entdecken.

Übersicht der Blockprogrammier-App - mBlockBlockly

Bild 3: Übersicht der Blockprogrammier-App - mBlockBlockly

3. Sofortige Erfolgserlebnisse

Das Beste an der App: Die Kinder konnten ihre Programme direkt testen und sehen, wie der mBot auf ihre Anweisungen reagiert. Ob er einer Linie folgt, blinkt oder Geräusche macht – die unmittelbare Rückmeldung motivierte sie unglaublich.

4. Bewegungsfreiheit

Da das Tablet kabellos ist, konnten wir den mBot direkt auf dem Boden oder Tisch testen, ohne ständig zwischen Gerät und Roboter hin- und herlaufen zu müssen.


Was wir gelernt haben

Für uns war es eine wertvolle Erfahrung, beide Varianten auszuprobieren. Hier ein kleiner Vergleich:

Laptop-Version Tablet-App
Umfassendere Programmiermöglichkeiten Spielerisch, ideal für Einsteiger
Gut für komplexere Projekte Perfekt für die ersten Schritte
Weniger kindgerechte Oberfläche Intuitiv und motivierend

Unsere Empfehlung: Beginnt mit der Tablet-App, um die Grundlagen zu lernen und den Spaßfaktor hochzuhalten. Sobald eure Kinder sicherer sind, könnt ihr mit der Laptop-Version größere Projekte angehen.

Der Start mit der mBlockBlockly App

Bild 4: Der Start mit der mBlockBlockly App


Fazit: Der mBot macht Lust auf mehr!

Meine Kinder hatten eine Menge Spaß beim Erkunden der Funktionen des mBot. Sie konnten spielerisch erste Programmiererfahrungen sammeln, eigene Ideen umsetzen und sich immer wieder über kleine Erfolgsmomente freuen.

Ich bin gespannt, was wir mit dem mBot noch alles entdecken können – von kreativen Lichtshows bis hin zu anspruchsvolleren Programmieraufgaben. Bleibt dran, denn in den nächsten Artikeln werden wir tiefer in die Welt des Programmierens eintauchen!

Wenn ihr selbst Lust habt, den mBot mit euren Kindern auszuprobieren, findet ihr ihn hier: mBot von Makeblock bei Amazon.


Hast du auch Erfahrungen mit dem mBot gemacht?
Welche Funktionen haben deinen Kindern besonders gefallen? Teile es gerne mit uns – wir freuen uns auf den Austausch! 😊

Autor: Alexej

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